FC 08 verpflichtet Verteidiger Matthias Stüber

Der FC 08 treibt seine Kaderplanung für die nächste Saison weiter voran und verpflichtet mit dem 24-jährigen Verteidiger Matthias Stüber einen weiteren Spieler vom TSV Ilshofen für die nächste Saison.

„Matthias ist absoluter Leistungsträger beim TSV Ilshofen. Er ist mir bereits in der letzten Saison vor unserem Spiel in Ilshofen aufgefallen. Bei meiner Gegneranalyse ist sein sehr gutes taktisches Verständnis besonders herausgestochen“, hat FC 08-Cheftrainer Marcel Yahyaijan den Linksfuß schon länger im Blick. Dass Stüber dem FC 08-Chefcoach aufgefallen ist, kommt nicht von ungefähr. „Bei der TSG Hoffenheim hat Matthias eine sehr gute fußballerische Ausbildung genossen und sowohl bei den A- wie auch den B-Junioren unter Julian Nagelsmann gespielt. Er ist taktisch und technisch sehr gut ausgebildet“, lobt Marcel Yahyaijan seinen neuesten Transfer. „Da Matthias aus privaten Gründen in die Region zieht, hatten wir die Möglichkeit ihn zu verpflichten. Als defensiver Spieler auf der linken Seite könnte er sehr wertvoll für uns werden“, ist auch FC 08-Sportvorstand Arash Yahyaijan von dem Neuzugang angetan.

Matthias Stüber hat nach seiner Jugendzeit bei der TSG Hoffenheim auch schon in der 3. Liga bei Sonnenhof-Großaspach gespielt. Seine weiteren Stationen waren der FSV 08 Bissingen, FC Astoria Walldorf II sowie der SGV Freiberg.

“Matthias kann als Linksfuß den Linksverteidiger spielen, aber auch als linker Innenverteidiger eingesetzt werden. Das ist optimal für uns. Seine Stärken sehe ich im Spielaufbau, was uns sehr helfen wird, da wir uns in diesem Bereich weiterhin verbessern möchten“, betont FC 08-Cheftrainer Marcel Yahyaijan. Auch Matthias Stüber freut sich auf seine Zeit beim FC 08: „Als klar war, dass ich in die Region ziehe, gab es nicht viele Wechseloptionen für mich. Als Marcel sich dann plötzlich bei mir gemeldet hat, habe ich mich sehr gefreut. Der FC 08 Villingen ist ein sehr gut geführter und ambitionierter Oberligaverein, der eine Vision verfolgt, mit der ich mich absolut identifizieren kann.“